Abenteuer im Aostatal: Trekking und Genuss pur!

Willkommen im Aostatal! Anfang Juli 2024 machte sich unser Kollege Markus auf nach Italien, um im versteckten Juwel der Alpen für euch neue Touren zu erschließen. Der Rundwanderweg "Cammino Balteo" führte ihn dabei auf eine Reise durch Kultur und Geschichte. Die Region im Nordwesten Italiens beeindruckte sehr mit ihren majestätischen Bergen, tiefen Tälern und charmanten Dörfern. Gleichzeitig entdeckte er die kulinarischen Köstlichkeiten der Region, von herzhaften Polenta-Gerichten bis hin zu feinem Fontina-Käse. Eine Reise ins Aostatal verspricht ein unvergessliches Abenteuer zu werden und verbindet sportliche Aktivität mit Kultur und Kulinarik. Begleitet uns auf eine unvergessliche Reise durch eine der schönsten und vielseitigsten Regionen Europas.

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Anfang Juli hieß es für mich, Sachen packen. Zusammen mit vier Kollegen aus der Tourismusbranche ging es im Rahmen einer Inforeise in den Nordwesten Italiens. Gelandet in Mailand, ging es mit dem Kleinbus in die bezaubernde Kleinstadt Aosta. Schon während der zweistündigen Fahrt bemerkte ich die wunderschöne Landschaft mit ihren atemberaubenden Bergen, tiefen Tälern und idyllischen sowie charmanten Dörfern. Unser erster Stopp der Tour war die Stadt Aosta. Eine wunderschöne alte römische Stadt, die sich mit ihren zahlreichen gut erhaltenen Ruinen perfekt in die majestätische Berglandschaft einbettet und für einen einzigartigen Flair sorgt. Die Stadt lockt mit vielen kleinen Läden und schönen Restaurants. Nach einer Stadtführung kehrten wir im Bataclan ein. Direkt gegenüber vom Augustusbogen lag ein zunächst unscheinbares Restaurant. Es lockt mit einem wunderschönen italienischen Flair und Live-Musik. Nach dem vorzüglichen Essen ging es in unser Hotel. Dieser erste Tag machte Lust auf mehr. Heute begann unsere erste Trekkingtour durch das Tal. Mit unserem Guide Furio ging es auf den "Cammino Balteo", eine berühmte Rundwanderroute von fast 350 km. Der Weg verläuft in einer Höhe zwischen 350 und 1900 Metern und ist somit für einen Großteil des Jahres, insbesondere im Frühling und Herbst, begehbar. Unsere erste Etappe führte uns durch kleine idyllische Dörfer und bot unvergleichliche Ausblicke auf das ganze Aostatal. Mit etwas Glück konnte man sogar die Spitze des Mont Blanc sehen, wenn sie nicht in einem Meer aus Wolken gehüllt war. Als Belohnung wartete auf uns ein kulinarisches Meisterwerk in einem kleinen Restaurant am Fuße des "Cammino Balteo". Bei diesem Essen kam jeder auf seine Kosten und es bestätigte sich mehr und mehr, welch kulinarisches Paradies das Aostatal ist. Abgerundet wurde unser zweiter Tag mit der Besichtigung von Hotels in den umliegenden Ortschaften und dem Transfer zum Hotel "Gran Baita", einem wunderschönen 4-Sterne-Wellness-Resort direkt am Fuße des Mont Blanc. Am nächsten Tag ging es für uns wieder auf den "Cammino Balteo". Unsere heutige Etappe führte uns von Antey nach Torgnon. Eine kürzere Strecke, aber mit einem deutlichen Anstieg. Wieder einmal war der Weg selbst abwechslungsreich und wir wurden mit einem atemberaubenden Blick über das Tal und dem Matterhorn belohnt. Am Ziel unserer Etappe kehrten wir im Hotel Zerbion ein und im Anschluss machten wir eine Führung durch das Schloss von Fenis. Unser Guide Dolores Julio führte uns durch die beeindruckenden Räume und zeigte uns, wie damals das Leben auf so einem Schloss aussah. Trotz des regnerischen Wetters war die Schönheit dieses Ortes nicht zu übersehen. Der Ruf des "Cammino Balteo" erreichte uns auch am nächsten Tag. Zusammen mit Giovanna Pennusci begaben wir uns auf eine alternative Route, da es in der Nacht so viel regnete, dass die Menschen mit Hochwasser zu kämpfen hatten und einige Wanderwege unbegehbar waren. Aber auch hier zeigte sich wieder, warum das Aostatal und seine Menschen so liebenswert sind. Schnell war eine Alternativroute gefunden, entlang alter Dörfer die mit ihrem einzigartigen Flair lockten. Ein unvergleichliches Naturbild erstreckte sich vor uns und mit Giovannas Fachwissen lernten wir vieles über die umliegenden Dörfer und die Menschen, die hier leben. Mittags kehrten wir in einem kleinen Restaurant ein, welches nur Produkte aus eigenem Anbau anbietet. Die Wurst- und Käseplatte mit dem selbstgebackenen Brot war sehr köstlich. Die gesamte Gruppe war sich einig, dass dies ein absolutes Muss für jeden Touristen im Aostatal ist. Im Anschluss hieß es, die Fahrt mit dem Kleinbus und den restlichen Tag zu genießen, da es morgen mit dem Flieger wieder nach Deutschland geht. Der letzte Tag. Nach einer sehr erholsamen Nacht und einem stärkenden Frühstück im Romantic Hotel Jolanda Sport hieß es Abschied nehmen von dem Juwel im Herzen der Alpen. Mit vielen tollen Erlebnissen und Eindrücken ging es wieder nach Deutschland, mit der Aufgabe, mehr Menschen auf diese schöne und vielseitige Region aufmerksam zu machen und unvergessliche Erinnerungen zu schaffen, die sie noch ein Leben lang bei sich tragen.

Blogeintrag verfasst von Markus Budinger am 18.07.2024

Markus Budinger
Dualer Student (Internationale Berufsakademie)

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