Morgens fährt der Zug in Lao Cai ein und es geht für Sie ca. 1h mit dem Minibus weiter nach Sapa.
Der höchstgelegene Ort Vietnams auf 1.650 m ist Ausgangspunkt für Bergtouren auf das Dach Indochinas.
Entlang terrassenförmig angelegter Reisfelder und herrlicher Natur starten Sie nach Ihrem Frühstück zu Ihrer 3-4-stündigen Eingewöhnungstour zu einem Dorf der Hmong, ein Minderheiten-Bergvolk, das heute noch seine eigene Kultur und Sprache pflegt.
Zum Mittagessen sind Sie bereits wieder zurück in Sapa und verbringen den Rest des Tages auf eigene Faust. Es gibt viele Möglichkeiten Ihre Zeit heute zu nutzen.
Entspannen Sie in der Unterkunft, diese eröffnet einen herrlichen Blick über einen See sowie die kleine Kirche Notre Dame und ist nicht weit entfernt von der quirligen Stadt, falls Sie diese gern entdecken wollen.
Optional statten Sie dem höchsten Berg Vietnams, dem Fansipan (3.143m), einen Besuch ab und fahren mit der ca. 6km langen Seilbahn bis zur Spitze hinauf. Dort hat sich in den letzten Jahren eine Tempelstadt aus Speckstein geformten Bauwerken entwickelt. Trotz des Trubels ist es doch ein ganz besonderes Erlebnis, hoch oben auf dem Nationalberg und damit am höchsten Punkt Vietnams zu stehen und die atemberaubende Aussicht zu genießen. Übernachtung im Sapa Village Hotel in Sapa