Großes Trekking im Herzen des Tian Shan (neue Route)

Abflug ab Deutschland nach Bischkek

Ankunft am frühen Morgen (je nach Flugplan und Zeiten) auf dem Flughafen von Bischkek 800 m. Schon beim Landeanflug auf die Hauptstadt sieht man mit etwas Wetterglück die imposante Gebirgskulisse der weißen Gipfel der Gebirgskette Ala Too (westliches Teil des Tian-Shan-Gebirges). Nach dem Empfang durch die örtliche Reiseleitung fahren Sie zum Gästehaus. Hier haben Sie nun Zeit, sich frisch zu machen und ein Frühstück einzunehmen. Danach starten Sie mit einem Deutsch sprechenden Guide zur Stadtbesichtigung. Bischkek ist der politische, wirtschaftliche und kulturelle Mittelpunkt Kirgistans. Die Stadt ist aus einer Karawanenstation an der Seidenstraße hervorgegangen und erlebte im Laufe ihrer Zeit mehrere Umbenennungen. Heute leben hier ca. 880.000 Einwohner. Ausgedehnte Grünflächen und schöne Alleen bestimmen das Bild. Auf dem Programm stehen folgende Besichtigungen:

• das Denkmal Manas, welches dem Kirgisischen Nationalepos und dem bedeutendsten Nationalhelden der Kirgisen huldigt

• das Nationalmuseums

• der zentrale Platz der Stadt „Ala-Too“ mit Parlament und dem Lenindenkmal

• der Osh-Markt

• der historische Komplex Manas Ali

Übernachtung im kleinen Gästehaus der Agentur (mit Pool und schönem Garten)

Nach dem Frühstück verlassen Sie die kirgisische Hauptstadt und fahren nach Karakol am Ostufer des riesigen Issyk-Kul-Sees (ca. 400 km/Fahrzeit 7-8 h). Nach etwa 70 km kommen Sie zum Burana-Turm, einem Minarett aus dem 11./12. Jahrhundert. Eine enge Steinwendeltreppe führt im Turm hinauf und von der Plattform genießt man einen schönen Blick auf das weite Tschu-Tal. Der Turm befindet sich auf dem Gelände der alten Hauptstadt der Karachaniden, Balasagun, die im 10. Jahrhundert an der Stelle einer älteren Siedlung errichtet wurde und die an die Zeit der alten Seidenstraße erinnert. Die Fahrt setzen Sie durch Pappel-, Aprikosen- und Apfel-Alleen fort und erreichen nach ca. 130 km den Issyk-Kul-See, der auch gern als die "Perle Zentralasiens“ genannt wird. Er ist mit 700 m Tiefe der zweittiefste Binnensee der Erde und friert trotz seiner Höhenlage von 1608 m selbst im Winter nicht zu. Dies verdankt der „warme See" (Übersetzung für Issyk Kul) seiner Lage mitten im tektonisch aktiven Tian-Shan-Gebirge und den daraus resultierenden heißen Quellen im See. Der See wird am Nord- und Südufer von permanent schneebedeckten Bergen umgeben und ist auch die Heimat des fast ausgestorbenen Schneeleoparden. Im Sommer laden die Wassertemperaturen zum Baden ein und lassen sogar richtiges Strand-Urlaubsfeeling aufkommen. Am späten Nachmittag erreichen Sie Karakol. Übernachtung im Hotel

Bevor Sie heute zum ersten Trekking starten, unternehmen Sie noch eine kurze Stadtbesichtigung. Das ehemalige Przewalsk (heute Karakol) ist eine junge, schachbrettartig angelegte Stadt. Sie wurde im Jahre 1869 von Kosaken als Garnisonstadt gegründet und besticht durch ihre schöne Lage. Nur 12 km von der Stadt entfernt, erstreckt sich im Westen der Issyk Kul und im Osten türmen sich schneebedeckte Berge am Horizont auf. Eng verknüpft mit Karakol ist der Name des bekannten Asien-Forschers Nikolaj Prjewalskij. Während der Stadtbesichtigung schauen Sie sich das ihm gewidmete Museum an und besuchen sein Grab am Ufer des Sees. Eine Besonderheit der Stadt ist die chinesische Moschee, welche ganz aus Holz und ohne einen einzigen Nagel erbaut wurde. Sie steht im Kontrast zum Rest der Stadt, da sie wie ein buddhistischer Tempel aussieht. Ebenfalls ganz aus Holz ist die russisch-orthodoxe Dreifaltigkeitskirche, welche 1896 in einem Rosengarten erbaut wurde. Sie wurde erst in den 1990er Jahren restauriert. Nach dem Mittagessen verlassen Sie die Stadt und fahren nach Jergalan, dem Startpunkt des Trekkings. Nicht benötigtes Gepäck kann im Hotel in Karakol, bzw. im Transportfahrzeug gelassen werden. Dieses erhalten Sie am 19. Tag zurück. Nach Begrüßung der Begleitmannschaft und Verladen des Trekkinggepäcks beginnt Ihre erste Wanderung. Gemütlich geht es dabei aufwärts bis zum ersten Zeltlager auf ca. 2600 m. Übernachtung im Zelt / Gehzeit ca. 2-3 Stunden / Aufstieg ca. 200 m

Heute erwartet Sie der erste Pass und gleichzeitig überschreiten Sie die Dreitausendmeter-Marke. Nachdem die Zelte abgebaut und alles wieder verpackt wurde, wandern Sie auf einem alten Pfad hinauf zum Jergalan-Pass 3340 m. Nach Rastpause erfolgt dann der Abstieg zum Fluss Tjup hinunter. Dann weiter entlang des Tales gelangen Sie schließlich auf eine Weide.

Hier wird das nächste Camp 2950 m aufgeschlagen. Übernachtung im Zelt / Gehzeit ca. 6-7 Stunden ca. 18 km / Aufstieg ca. 800 m / Abstieg 400 m

Eine lange Etappe steht Ihnen heute bevor, deshalb wird rechtzeitig vom Zeltplatz aufgebrochen. Es geht hinauf auf den 3649 m Ashutior-Pass, von dem Sie eine tolle Aussicht auf die schier unzähligen schneebedeckten Berge des Tian-Shan erhalten. Nach erfolgter Rastpause folgt ein langer Abstieg in das lange Tal des Chon-Dzhanalach-Flusses. Nach ca. 20 km Gesamttagesmarsch wird das heutige Zeltlager auf ca. 3100 m aufgeschlagen. Übernachtung im Zelt / Gehzeit ca. 6-7 Stunden ca. 20 km / Aufstieg ca. 800 m / Abstieg 600 m

So langsam hat sich das gesamte Trekking-Team eingespielt und man freut sich schon auf die kommende Tagesetappe. Zuerst geht es bergauf zum Dzhanalach-Pass 3510 m. Anschließend, nach ausgiebiger Pause, wandern Sie in das parallel verlaufende Tal und gehen weiter Richtung Süden mit der vergletscherten Inyltchek-Tau-Range. Die Berge erreichen hier eine stattliche Höhe von 5000 Metern und mehr. Nach Überschreitung des Hauptgebirgsrückens erreichen Sie einen namenlosen ca. 3600 m hohen Pass. Bei klarem Wetter bietet sich Ihnen ein gigantischer Ausblick auf die Berge des Tian Shan. Der Abstieg führt durch eine Schlucht zum nächsten Übernachtungsplatz am Gletscherfluss Sarydzhaz 2950 m. Bei dem Kontrollposten müssen Sie die Genehmigung für den Besuch dieser grenznahen Region abstempeln lassen. Nachdem die Zelte aufgebaut sind, haben Sie Gelegenheit, sich am Fluss zu erfrischen. Übernachtung im Zelt / Gehzeit ca. 8 Stunden ca. 23 km / Aufstieg ca. 900 m / Abstieg 600 m

Auch heute erwartet Sie wieder eine lange Tagesetappe und eine gute Grundlagen-Kondition ist gefragt. Durch die vorangegangenen Tage hat sich der Körper nun gut an die Höhe und geringeren Sauerstoffdruck angepasst, so dass Sie auch diese Tagesetappe gut meistern können. Zuerst überqueren Sie den Sarydzhaz-Fluss und setzen dann die Wanderung entlang des Tyuz-Flusses fort. Unterwegs bieten sich immer wieder großartige Ausblicke auf die vergletscherten Viertausender-Gipfel. Sie zelten wieder inmitten einer schönen Bergkulisse auf ca. 3400 m Höhe. Übernachtung im Zelt / Gehzeit ca. 6-7 Stunden ca. 24 km / Aufstieg ca. 600 m / Abstieg 100 m

Heute erwartet Sie der Tyuz-Pass ca. 4010 m, der höchste Pass der Tour. Das letzte Stück ist harte Arbeit, denn es geht relativ steil nach oben. Sie haben Zeit und werden dann schließlich oben mit einem traumhaften Tiefblick hinunter in das Inyltchek-Tal und weiter links zu den nördlichsten Siebentausendern der Erde belohnt. Vis-à-vis des Passes erhebt sich der 5697 m hohe Peak Nansena mit seinen Gletscherströmen. Anschließend langer Abstieg hinab zum Talboden des Flusses Inyltchek. Unten angekommen, geht es dann leicht bergan zum Chon-Tash 2880 m Zeltcamp. Übernachtung im Zelt / Gehzeit ca. 7 Stunden ca. 24 km / Aufstieg ca. 800 m / Abstieg 1300 m

Nachdem Sie nun auf der Straße des Eises eingebogen sind, denn der Inyltchek-Gletscher ist mit ca. 60 km Länge der längste Eisstrom in Kirgistan, müssen Sie heute zuerst den Gletscher in einem ständigen Auf und Ab überqueren. Dann folgen Sie der Seitenmoräne und haben dabei immer die gewaltigen Bergabstürze des Tian Shan vor Augen. Nach etwa 18 km erreichen Sie dann den nächsten Lagerplatz auf knapp 3150 m Höhe. Übernachtung im Zelt / Gehzeit ca. 5-6 Stunden ca. 18 km /Aufstieg ca. 300 m

Im Gegensatz zu den vorhergegangenen Tagesetappen geht es heute eher gemütlich voran. Nach ca. 3-4 Stunden erreichen Sie die Merzbacher-Wiese. Der Lagerplatz liegt oberhalb der beiden Gletscherströme des nördlichen und südlichen Inyltchek-Gletschers. Hinter dem Camp erhebt sich ein namenloser Fast-Sechstausender. Der Nachmittag steht im Zeichen der Erholung. Die nächsten beiden Nächte übernachten Sie an dieser schönen Rastwiese. Übernachtung im Zelt ca. 3400 m / Gehzeit ca. 3-4 Stunden ca. 11 km / Aufstieg ca. 300 m

Heute gibt es 2 Optionen. Entweder man ruht sich auf diesem schönen Platz aus oder unternimmt eine Wanderung bis zum Merzbacher-See, der sich auf dem nördlichen Inyltchek-Gletscher gebildet hat. Dies ist recht anstrengend durch das ständige Auf- und Ab und nur für absolut trittsichere Gäste geeignet. Der Weg ist von den Verhältnissen auf dem Gletscher abhängig, d.h. wenn der Untergrund nicht zu rutschig ist, können Sie auf recht anstrengendem Gelände zum anderen Ufer des Gletschers an den Merzbacher-See gelangen. Sollte sich diese Wanderung nicht anbieten, gehen Sie gletscheraufwärts zu einem 3000 m hohen Aussichtspunkt auf dem Shokalskovo-Gletscher und blicken auf den gefüllten See mit seinen verschiedenen Farbtönen. Meistens im Spätsommer bricht der Damm und das angestaute Wasser fließt in einem Getöse aus dem See und mündet in den

Inyltchek-Fluss. Auf dem Grund des Beckens bleiben nur die Eisbrocken zurück. Danach beginnt der See sich wieder anzufüllen. Dieses Phänomen wurde bisher noch nicht genauer untersucht. Der See hat eine Länge von knapp 6 km und 1 km Breite und liegt auf ca. 3500 m Höhe. Bei Sonnenlicht ergeben sich herrliche Fotomotive mit den schneebedeckten Bergen wie dem Petrovskogo Peak, dem Khan Tengri und Semenova Peak. Der See wurde vom deutschen Geographen und Bergsteiger Dr. Gottfried Merzbacher im Jahre 1903 während seiner Expedition zum Khan Tengri entdeckt. Er beabsichtigte, den Khan Tengri zu besteigen. Dieses Vorhaben war allerdings erfolglos. Jedoch wurde diese Expedition u.a. durch die Entdeckung des mysteriösen Sees berühmt, welcher posthum und zu Ehren Merzbachers nach ihm benannt wurde. Die von ihm gewählte Route – von Almaty durch die Täler Jergalan und Saryjaz über den Tiuz-Pass zum Inyltchek-Gletscher – wurde auch von nachfolgenden wissenschaftlichen und alpinen Expeditionen benutzt. Am Nachmittag kehren Sie zum Camp auf der Merzbacher-Wiese zurück. Übernachtung im Zelt / Gehzeit hin und zurück ca. 4-5 Stunden

Die Karawane zieht weiter und Sie laufen in einem ständigen Auf und Ab ca. 6 h entlang auf der Mittelmoräne des Inyltchek-Gletschers. Die Landschaft dominiert mit gewaltigen Bergen, Felsformationen und mit dem spaltendurchzogenen Gletscher. Bedingt durch die herabstürzenden Seitengletscher bilden sich unterschiedliche Formen, Spalten und das Eis wechselt in seiner Farbe. Das heutige Lager auf ca. 3770 m schlagen Sie in der Nähe des Komsomolec-Gletschers auf. Übernachtung im Zelt / Gehzeit ca. 6-7 Stunden

Die nächste Etappe führt heute bis auf Höhe des von rechts herabfließenden Dikij-Gletschers. Sie dringen dabei immer tiefer in den Tian Shan ein. Die Gebirgswelt wird wilder, steiler und höher.

In dieser Region gibt es eine Vielzahl an Bergen, die noch auf ihre Erstbesteigung warten. Mit etwas Glück kann man den Bergsteigern bei deren Expedition über die Schulter schauen. Übernachtung im Zelt / Gehzeit ca. 5 Stunden / Aufstieg ca. 150 m / 7-8 km

Nichtbergsteiger: Ruhetag im Camp. Ausschlafen und die Landschaft genießen. Wer möchte, kann auch eine kleine Tour in Richtung Pik Pobeda unternehmen.

Bergsteiger: Für die Bergsteiger (alpinistische Kenntnisse sind Grundvoraussetzung) besteht die Möglichkeit, den Pik Pesnya Abaya 4901 m zu besteigen. Bitte bei der Reiseanmeldung mit angeben. Berg-Ausrüstung unbedingt erforderlich (Gurt, Steigeisen, 2x HMS Karabiner, Eispickel, Prusik kurz & lang)! Übernachtung im Zelt

Gleich kurz nach dem Camp geht es auf den weißen Mittelgletscher. Der Weg ist nun etwas rutschig und steilere Passagen werden je nach Bedingungen mit einem Seil gesichert (zum Festhalten). Guide wird bei rutschigen und steileren Passagen Hilfestellung leisten. Da es keinen festen Weg gibt, suchen die Guides eine Route durch den Wirrwarr von Eistürmen und den vielen Spalten. Die Steinmännchen sind bei der Orientierung gute Helfer. Auf der mit Steinen belegten Mittenmoräne angekommen, führt der Weg noch ca. 2 h bis zum Camp und dem Basislager des Pik Pobeda 7439 m (rechts) und Khan Tengri 7010 m oder auch „Pik Gottes-König“ (links). Dieses liegt auf ca. 4050 m und ist mit festen Zelten und einer Sauna ausgestattet. Der Rest des Nachmittages ist frei und Sie haben Zeit, die Aussicht vom Lager zu genießen. Schon allein deswegen hat sich der lange Anmarsch gelohnt. Übernachtung im Zelt / Gehzeit ca. 5-6 Stunden

Gegen 8:30 Uhr starten Sie heute zum vorgeschobenen Basislager des Khan Tengri. Der Gletscher ist nach ca. einer Stunde glatt wie eine Autobahn und das Laufen fällt jedem leicht. Ziemlich weit links laufend, geht es fast bis zur Grenze nach China, wo auch der schöne Berg Chapajewska liegt. Die formschöne Pyramide des Khan Tengri liegt die ganze Zeit direkt vor Ihren Augen. Der Berg ist zweifellos der größte Schatz des Tian Shan. Er ist die zweithöchste Spitze dieses asiatischen Bergrückens und der nördlichste Siebentausender der Erde. Trotz seiner enormen Höhe liegt er nicht auf dem Hauptkamm des Tian-Shan, sondern im Tengri-Tau, einem von Osten nach Westen absinkenden Gratast, der den Inyltchek-Gletscher in zwei Arme teilt. Die Einheimischen nennen ihn auch Himmelsherrscher. Diese formschöne Pyramide wurde im Jahre 1931 durch eine sowjetische Expedition durch den ukrainischen Bergsteiger Michail Timofejewitsch Pogrebetzki, Boris Tjurin und den in der Sowjetunion lebenden Österreicher, Franz Sauberer, erstbestiegen. Nach Rastpause geht es wieder zurück zum zentralen Basislager. Übernachtung im Zelt / Gehzeit ca. 5-6 Stunden

Reservetag für die Trekkingtour (Schlechtwetter oder fehlende Höhenanpassung). Dieser Tag steht für die gesamte Trekkingzeit zur Verfügung. Übernachtung im Zelt

Abschied von der grandiosen Bergwelt. Gegen 10 Uhr lauschen Sie dem Geräusch des Hubschraubers, mit dem Sie jetzt einen atemberaubenden Flug über die Bergkette des Tian-Shan über Pässe mit 5000 m Höhe und später über saftige grüne Wiesen mit vielen Schafen erleben können. Noch einmal haben Sie die Gelegenheit, die Bergwelt des Tian-Shan aus der Luft zu bewundern. Viele Gäste sagen, allein dieser Panoramaflug sei die lange Reise bis Zentralasien wert! Der Flug geht bis zum Camp Karkara unmittelbar an der Grenze zu Kasachstan. Anschließend fahren Sie weiter mit dem Bus bis zum idyllischen See Issyk Kul. Hier an der Nordseite des Sees beziehen Sie Ihr Quartier in einem einfachen Gästehaus und können den Nachmittag zu einem Bummel über den Markt oder zum Baden im glasklaren Wasser des Sees verwenden. Der Issyk-Kul-See ist durch tektonische Aktivitäten entstanden und hat einen Gletscherursprung. Der See hat eine Länge von 182 km und eine Breite von 58 km. Im Sommer erreicht die Wassertemperatur 20-22 Grad Celsius, das ist wärmer als die Luft in dieser Region. Ein Highlight ist es, in diesem See zu baden und gleichzeitig von den schneebedeckten Bergen des Tian Shan umgeben zu sein. Fahrzeit ca. 2-3 Stunden / Übernachtung in einem Hotel oder Gästehaus

Bis zum Mittag haben Sie Zeit zum Baden oder für eine Bootsfahrt auf dem See. Nach dem Mittagessen erfolgt die Rückfahrt in die Hauptstadt Kirgistans. Am Nachmittag erreichen Sie dann Bischkek. Fahrzeit ca. 3,5 Stunden / Übernachtung im kleinen Gästehaus der Agentur (mit Pool und schönem Garten)

Bis Transfer zum Flughafen und Rückflug in die Heimat. Ankunft am gleichen Tag