Verlängerungsprogramme
1.) Stadtbesichtigung Teheran
1. Tag: Teheran
Ganztägige Stadtbesichtigung durch die moderne Metropole, die zu Füßen des Tochal Berges 3.944 m liegt. Mit ca. 15 Mio. Einwohnern zählt die Stadt mit zu den größten Städten Asiens. Seit 1788 mit der Machtergreifung der Qadjaren wurde sie zur Hauptstadt gewählt. Heute konzentriert sich hier die Wirtschaft, Verkehr, Verwaltung und Kultur des Landes. Ihre Bedeutung verdankt sie, in erster Linie, der Lage am alten Handelsweg von Mesopotamien nach Zentralasien. Hier leben vielen Kulturen wie Muslimische Iraner, Kurden, Türken, Juden, Armenier und Assyrer friedlich beieinander. Der Dialekt prägt das moderne Persisch. Im Gegensatz zu den klassischen Städten wie Isfahan, Hamadan oder Yazd tritt Teheran erst spät ins Licht der Geschichte. Nur wenige Bauten haben die Modernisierung der Großstadt durch Reza Shah überlebt. Dennoch lohnt eine Besichtigung der Paläste vergangener Dynastien, Museen und Parks. Auf dem Programm steht der Saudabad-Palast, das Nationalmuseum und der Azadi-Turm, welcher unserem Jahrhundert entstammt und das Wahrzeichen von Teheran ist. Ein Abstecher in den quirligen Imam Hauptbasar schließt die Stadtbesichtigung ab. Am Abend wird Sie Ihr Reiseleiter gern noch in die Teehäuser im kühleren Norden begleiten.
Gern erstellen wir Ihnen dafür ein individuelles Verlängerungsprogramm.
Preis p.Person: (inkl. Transfers, deutschsprachiger Stadtführer, Eintritte, Mittagessen)
1 Person: 120,- Euro / 2 Personen: 75,-Euro / Extranacht in Teheran im DZ p.P. 40 Euro / EZ= 50,-Euro
2.) Perlen des Orients – 5 Tage Kultur des alten Persiens genießen
1. Tag: Teheran – Shiraz (Stadt der Dichter und Rosen) F
Heute fliegen Sie in den Süden nach Shiraz. Die Stadt liegt rund 1600 m hoch in einer grünen Oase. Sie ist von Parks und Grünanlagen geprägt und im Volksmund als „Stadt der Liebe, der Rosen und der Nachtigallen" bekannt. Nach der Ankunft, Transfer und Hotelbezug, starten Sie zur Stadtbesichti-gung in der Stadt der Dichter Saadi und Hafez. Eine fantastische Stadt, die durch den Einfluss der vie-len Kulturen wie z.B. der Achämeniden, Araber, Bujiden, Dailamiten und Mongolen geprägt wurde. Sie ist mehr als 4000 Jahre alt. Hier sehen Sie u.a. die Gärten von Eram und Naranjestan, besichtigen wei-terhin die berühmte Jamé-Moschee, die Vakil-Moschee sowie die Nasir-Al-Molk-Moschee und des Waki-Baukomplexes (Zitadelle, Basar und Badehaus). Am späten Nachmittag besuchen Sie die beiden Mausoleen der bedeutendsten persischen Dichter, Hafez und Saadi. Anschließend steht noch ein Bummel durch den großen Bazar auf dem Programm. Übernachtung im Hotel.
2. Tag: Persepolis – Naqshe-e Rostam (Felsengräber) – Isfahan F
Nach dem Frühstück fahren Sie nach Persepolis. Bevor Sie jedoch die Stadt verlassen, erfolgt ein kur-zer Stopp am Koran-Tor. Hier wurde einst im Tor ein Koran aufbewahrt, umso die Reisenden, die durch das Tor schritten auf ihrer Reise zu segnen. Nach ca. 45 min (ca. 60 km). Fahrt erreichen Sie die Überreste von Persepolis. Lange Zeit war nicht bekannt, wer die Anlage und zu welchem Zweck erbaut hat. Die Iraner nennen sie heute noch Takht-e Jamshid („Thron des Djamshid“, einer der mythischen Könige aus der nationalen Überlieferung). Durch Ausgrabungsarbeiten der deutschen Archäologen Herzfeld und später Schmidt, konnte geklärt werden, dass Persepolis (griech.“Stadt der Perser“) eine Palastanlage der achämenidischen Herrscher war. Danach besuchen Sie noch die, nur 7 km weiter von Persepolis liegenden, Felsengräber von Naqshe-e Rostam. Hier liegen fast in Sichtweite zu Persepolis die Gräber einiger sassanidischer und achämenidischer Könige. Von den vier kreuzförmigen Grabfas-saden kann nur eine eindeutig identifiziert werden. Sie werde jedoch dem Darius den Großen, Xerxes, ArtaxerxesII und Darius II. zugeschrieben. Der hinter der Wand gelegene Berg ist eine uralte Nekropo-le, wie viele der dort gefundenen Grabanlagen beweisen. Danach besichtigen Sie noch die alte Resi-denzstadt Pasargadae (UNESCO-Weltkulturerbe), wo die Perser im Jahre 550 v. Chr. über die Meder siegten. Am Nachmittag Weiterfahrt nach Isfahan (ca. 400 km). Wenn man über das karge und staubi-ge Hochland die ca. 1550 m hoch gelegene Oasen-Stadt erreicht, fühlt man sich wie im Paradies. Es-fahan (persisch ausgesprochen) – das sei die halbe Welt, so sagen es die Einheimischen stolz über Ih-re Stadt mit den unzähligen türkisfarbenen Kuppeln und den herrlichen Gärten und Palästen. Über-nachtung im Hotel.
3. Tag: Isfahan – der Garten Eden F
Heute steht eine ganztägige Stadtbesichtigung durch den „Garden Eden“ auf dem Programm. Die Le-bensader der Stadt bildet seit Jahrtausenden der Zayandeh-Rud-Fluss, der sein lebensspendendes Nass von dem Zagros-Gebirge in die Oasen transportiert. So spendet er auch im Sommer angenehme Frische. Isfahan verfügt über eine große Anzahl von Sehenswürdigkeiten und man bräuchte mindes-tens 4 Tage, um alle anzuschauen. Wir haben die wichtigsten auf einem Tag zusammengestellt und die meisten kann man bequem zu Fuß erlaufen. Fast alle Besichtigungen beginnen am Großen Platz „Meydan-e Imam“. Nach Besuch des Platzes besichtigen Sie den Aliqapu-Palast, die Imam-Moschee und schlendern durch den quirligen Bazar. Weiterhin besuchen Sie die Shaik-Lotfollah-Moschee, die Siosehpol-Brücke mit ihren 33 Bögen und den Ali-Qapu-Torpalast. Anschließend Fahrt zum Vierzig-Säulen-Palast, einem der zuletzt gebauten Gartenpaläste aus der Safaviden-Zeit und Besuch der schwingenden Türme. Übernachtung im Hotel.
4. Tag: Isfahan –Kashan-Qom-Teheran F/A
Gleich nach dem Frühstück fahren Sie in das armenische Viertel „Djolfa“ auf der südlichen Seite des Flusses. Zwar ist die armenische Gemeinde in Isfahan auf wenige tausend Menschen zusammenge-schrumpft, dennoch lohnt sich der Abstecher hierher. Sie besichtigen hier eine der vielen Kirchen, die durch ihre schlichten Backsteinkuppeln jedoch kaum auffallen und sich gut an die Umgebung angepasst haben. Weiterhin besuchen Sie die Vank-Kathedrale aus dem 16. Jh. mit dem schönen Glo-ckenturm. Auf der Fahrt zurück nach Teheran legen Sie einen Stopp in Kashan ein und besichtigen die frühere Kaufmannshäuser Boriujerdiha sowie Tabatabaei. Die Stadt und seine Vorläufersiedlun-gen gehören zu den am längsten besiedelten Plätzen auf dem iranischen Hochland. Der Grund ist ei-ne äußerst ergiebige Quelle in der Nähe der Stadt, die heute noch die ehemaligen königlichen Gärten (Baq-e Fin) bewässert. Die ehemals wichtige Handelsstadt ist bekannt auch für die Entwicklung der Keramik-Fliesen, die heute noch „Kashis“ genannt werden. Sie besichtigen den Garten Baq-e Fin, den Shah Abbas 1590 zu einem persischen Paradiesgarten ausgebaut hatte. Anschließend besuchen Sie die archäologische Stätte von Tepe Sialk mit den prähistorischen Siedlungshügeln. Die ältesten ge-fundenen Artefakte stammen aus dem 5. Jh. v. Christus. Nach einem kurzen Abstecher durch den Ba-zar geht es weiter nach Qom. Der Reichtum von Qom gründet sich auf die Grabmoschee der Fatima, eine der heiligsten Stätte der Schiiten, die mit der Geschichte der Stadt aufs Engste verknüpft ist. Die große Zeit der Stadt begann mit dem Aufstieg der Safaviden und der Zwangs-Schiitisierung ganz Irans. Shah Abbas ließ das Heiligtum ausbauen und Shah Ali Fath ließ zu Beginn des 19. Jh. die 32 m hohe Kuppel vergolden. Heute ist Qom das Zentrum der Theologieschulen und, nach Maschhad, der wichtigste Pilgerort. Der bekannteste Religionsschüler war Ajatollah Khomeini (Gründer der islami-schen Republik Iran). Der Reiseleiter wird versuchen (keine Garantie), vor Ort eine Genehmigung zu erhalten, damit Sie den Außenhof des Schreins der Fatemeh Ma`soumeh (Schwester des achten schii-tischen Imams) besichtigen können. Weiterfahrt nach Teheran und Übernachtungim Hotel.
5. Tag: Teheran – Frankfurt F
Transfer zum Flughafen und Rückflug in die Heimat.
Der Preis schließt folgende Leistungen ein:
• Inlandsflug Teheran–Shiraz in der Economy-Class inkl. Tax und Kerosinzuschlägen alle Transfers & Besich-tigungsfahrten
• sämtliche Eintritte lt. Programm
• alle Hotelübernachtungen in 3* Häusern lt. Progr. ½ DZ
• Frühstück – siehe Mahlzeiten an den einzelnen Tagen
• Deutschsprechender örtlicher Kulturguide
Im Preis nicht mit eingeschlossen:
• fehlende Verpflegungen und Getränke
• persönliche Ausgaben
• individuelle Aktivitäten
• Trinkgeld
• Einzelzimmerzuschlag
• Versicherung
Kultur-Verlängerung) pro Person):
bei 2 Personen 790,- Euro
EZ-Zuschlag: 110,-Euro
3.) 6-tägige Kulturverlängerung mit deutschsprachigem Kultur-Reiseleiter
Dabei geht es dann mit dem Flugzeug in den Süden nach Shiraz, die Stadt der Dichter Saadi und Hafiz. Hier sehen Sie die antike Stadt Persepolis inmitten eines 2500 Jahre alten Kulturdenkmals, die Gräber der Achämiden – Köni-ge sowie Firuzabad. Durch einen weiteren Flug kommen Sie nach Isfahan, der „Perle von Persien“. Hier verbringen Sie 2 Tage und besichtigen die vielen Moscheen, Paläste, prachtvolle Kirchen im Armenier Viertel und Brücken. Sie gehen flanieren und trinken Tee in schönen und gemütlichen Teehäusern.
1. Tag: Flug nach Shiraz und Besichtigung von Persepolis – Naqshe-e Rostam (Felsengräber) F/A
Frühmorgens Flug nach Shiraz und Transfer durch ockerfarbene Hügellandschaft nach Persepolis. Nach ca. 45 min (ca. 60 km) Fahrt erreichen Sie die Ruinenstadt Persepolis (UNESCO-Weltkulturerbe). Lange Zeit war nicht bekannt, wer die Anlage und zu welchem Zweck erbaut hat. Die Iraner nennen sie heute noch Takht-e Jamshid („Thron des Djams-hid“, einer der mythischen Könige aus der nationalen Überlieferung). Durch Ausgrabungsarbeiten der deutschen Archäolo-gen Herzfeld und später Schmidt konnte geklärt werden, dass Persepolis (griech.“Stadt der Per-ser“) eine Palastanlage der achämenidischen Herrscher war. Danach besuchen Sie die nur 7 km weiter von Persepolis liegenden Felsengräber von Naqshe-e Rostam. Hier liegen fast in Sichtweite zu Persepolis die Gräber einiger sassanidischer und achämenidischer Könige. Die vier kreuzförmig angelegten Gräber werden Darius dem Großen, Xerxes, Artaxerxes und Darius II. zugeschrieben. Der gesamte Berg ist eine uralte Nekropole, wie viele der dort gefundenen Grabanlagen beweisen. Danach besichtigen Sie die alte Residenzstadt Pasargadae (UNESCO-Weltkulturerbe) mit dem Grabmahl Kyros des Großen, wo die Perser im Jahre 550 v. Chr. über die Meder siegten. Anschlie-ßend erfolgt die Rückfahrt nach Shiraz. Übernachtung im Hotel.
2. Tag: Shiraz – Stadt der bedeutenden Dichter Persiens F/A
Ganztägige Stadtbesichtigung in der Stadt der Dichter Saadi und Hafez. Eine fantastische Stadt, die durch den Einfluss der vielen Kulturen wie z.B. der Achämeniden, Araber, Bujiden, Dailamiten und Mongolen geprägt wurde. Sie ist mehr als 4000 Jahre alt. Hier sehen Sie u.a. die Gärten von Eram und Naranjestan, besichtigen weiterhin die berühmte Jamé-Moschee, die Vakil-Moschee so-wie die Nasir- Al-Molk-Moschee und der Wakil-Baukomplex (Zitadelle, Basar und Badehaus). Bei der Besichtigung der Moschee müssen Frauen einen Tschador tragen (Ausleihe vor Ort). Am Nach-mittag besuchen Sie die beiden Mausoleen der bedeutendsten persischen Dichter, Hafez und Saadi, und den Schrein von Ali Ibn Hamzeh. Der Außenhof dient als Friedhof. Die Innenräume des Schreins sind mit Spiegelmosaik verziert. Anschließend steht noch ein Bummel durch den großen Basar auf dem Programm. Übernachtung im Hotel wie am Vortag.
3. Tag: Tagesausflug nach Firuzabad F/A
Absolut lohenswert ist der heutige Tagesausflug in die ca. 90 km südlich von Shiraz entfernt Klein-stadt Firuzabad, die früher unter den Sassaniden noch Gur genannt wurde.
Die Stadt liegt in einer fruchtbaren Ebene, die von steilabfallendem Gebirge umgeben ist und von dem ganzjährig wasserführenden Firuzabad-Fluss bewässert wird.
Diese antike Stadt war früher in einem Kreis angelegt und von zwei Lehmmauern und einem 35 Meter breiten Graben umgeben. Zur ehemaligen Palastanlage führen zwanzig radial angelegte Straßen. Nach dem Archäologen Ernst Herzfeld ist das turmartige Gebäude vermutlich Teil einer Palastanlage oder eines Regierungsgebäudes und diente als Symbol Ardaschirs zentralistischer Weltansicht. Etwa 9 km vor der Stadt befindet sich die „Burg der Tochter“. Über einen schmalen Weg gelangt man hinauf. Die Burg ist noch recht gut erhalten und bietet einen großartigen Aus-blick über das Tal. Am Nachmittag Rückfahrt nach Shiraz. Übernachtung im Hotel in Shiraz.
4. Tag: Fahrt nach Isfahan – der Garden Eden F/A
Am Vormittag Weiterfahrt nach Isfahan (ca. 400 km). Wenn man über das karge und staubige Hoch-land die ca. 1550 m hoch gelegene Oasen-Stadt erreicht, fühlt man sich wie im Paradies. Esfahan (persisch ausgesprochen) – das sei die halbe Welt, so sagen es die Einheimischen stolz über Ihre Stadt mit den unzähligen türkisfarbenen Kuppeln und den herrlichen Gärten und Palästen. Sollt enoch Zeit sein, unternehmen Sie einen ersten Rundgang durch die Stadt. Übernachtung im Ho-tel.
5. Tag: Isfahan – der Garten Eden F/A
Heute steht eine ganztägige Stadtbesichtigung durch den „Garden Eden“ auf dem Programm. Die Lebensader der Stadt bildet seit Jahrtausenden der Zayandeh Rud River, der sein lebensspenden-des Nass von dem Zagros-Gebirge in die Oasen transportiert. So spendet er auch im Sommer an-genehme Frische. Isfahan verfügt über eine große Anzahl von Sehenswürdigkeiten. Man bräuchte mindestens 4 Tage, um alle anzuschauen. Wir haben die wichtigsten auf zwei Tage zusammenge-stellt. Die meisten kann man bequem zu Fuß erlaufen. Fast alle Besichtigungen beginnen am Gro-ßen Platz „Meydan-e Imam“. Nach Besuch des Platzes besichtigen Sie die Aliqapu-Moschee, die Imam-Moschee und schlendern durch den bunten Basar. Weiterhin besuchen Sie die Shaik-Lotfollah-Moschee, die Siosehpol-Brücke mit ihren 33 Bögen und den Ali-Qapu-Torpalast. Über-nachtung im Hotel.
6. Tag: Über Kashan nach Teheran F/A
Auf der Fahrt zurück nach Teheran (450 Km, ca. 5 Stunden) besichtigen Sie in Kashan die frühere Kaufmannshäuser Boriujerdiha sowie Tabatabaei. Die Stadt und seine Vorläufersiedlungen gehö-ren zu den am längsten besiedelten Plätzen auf dem iranischen Hochland. Der Grund ist eine äu-ßerst ergiebige Quelle in der Nähe der Stadt, die heute noch die ehemaligen königlichen Gärten (Baq-e Fin) bewässert. Die ehemals wichtige Handelsstadt ist auch für die Entwicklung der Kera-mik-Fliesen bekannt, die heute noch „Kashis“ genannt werden. Sie besichtigen den Garten Baq-e Fin, den Shah Abbas 1590 zu einem persischen Paradiesgarten ausgebaut hatte. Anschließend be-suchen Sie die archäologische Stätte von Tepe Sialk mit dem prähistorischen Siedlungshügel. Die ältesten gefundenen Artefakte stammen aus dem 5. Jh. v. Christus. Nach einem kurzen Abstecher durch den Basar geht es weiter nach Qom. Der Reichtum von Qom gründet sich auf die Grabmo-schee der Fatima, eine der heiligsten Stätten der Schiiten, die mit der Geschichte der Stadt aufs Engste verknüpft ist. Die große Zeit der Stadt begann mit dem Aufstieg der Safaviden und der Zwangs-Schiitisierung ganz Irans. Shah Abbas ließ das Heiligtum ausbauen und Shah Ali Fath ließ zu Beginn des 19. Jhs. die 32 m hohe Kuppel vergolden. Heute ist Qom das Zentrum der Theologie-schulen und nach Maschhad der wichtigste Pilgerort. Der bekannteste Religionsschüler war Aja-tollah Khomeini (Gründer der islamischen Republik Iran). Der Reiseleiter wird versuchen (keine Garantie), vor Ort eine Genehmigung zu erhalten, damit Sie den Außenhof des Schreins der Fate-meh Ma`soumeh (Schwester des achten schiitischen Imams) besichtigen können. Weiterfahrt nach Teheran und Übernachtung.
Preis ab/an Teheran
ab 2 Personen: 970,-Euro
Preis inkl.: alle Flüge lt. Programm, Halbpension, alle Transfers, deutschspr. einh. lokaler Kulturguide, alle ÜN in 4*Hotels, alle Eintritte lt. Programm