Trekking in Chewsuretien & Kasbekbesteigung (5.047 m)

Willkommen in Chewsuretien, einer faszinierenden Provinz voller unberührter Natur und beeindruckender Berg-landschaften. Beim Trekking in Chewsuretien haben Sie die Gelegenheit, abgelegene Gebiete zu erkunden und die unberührte Natur mit ihren üppigen Wäldern, alpinen Wiesen und schroffen Felslandschaften in ihrer ganzen Schönheit zu erleben. Zu den Highlights Ihrer Tour zählen die atemberaubenden Abudelauri Seen, die in ver-schiedenen Farben schimmern und eine einzigartige Kulisse bieten, sowie das Trekking über die Tschauchi Berge, auch Kaukasische Dolomiten genannt, mit spektakulären Ausblicken auf die umliegenden Gipfel und Täler ermög-licht. Im Anschluss folgt die Besteigung des Kasbeks (5.047 m), einer der höchsten Berge im Kaukasus. Vor dem eigentlichen Aufstieg ist ein Akklimatisierungstag eingeplant, um sich an die Höhe zu gewöhnen und bessere Aufstiegschancen zu ermöglichen.

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Reise-Informationen

Übersicht
Reiseverlauf/Leistungen
Preise/Termine

Highlights

  • Kaukasische Festungsdörfer
  • Abudelauri Seen
  • Tschauchi Berge und Pass auf 3.338m
  • Gipfelmöglichkeit: Kasbek 5.047 m

Kurzinformationen

  • Gruppengröße: 2 - 9 Personen
  • Reiseart: Gruppenreise
  • Reisewelten: Trekking und Wandern, Bergwandern, Bergbesteigung

Schwierigkeitsgrad

Stufe 4: anspruchsvoll
Es handelt sich um anspruchsvolle Trekkingreisen mit Tagesetappen von bis zu 8 Stunden Länge und max. ca. 1.400 Höhenmetern. Der Schwerpunkt dieser Reisen ist das Trekking und dies erfordert Stärke im physischen und psychischen Bereich. Die Etappen sind teilweise lang, steil und führen auch durch unwegsames Gelände. Trittsicherheit ist absolut notwendig. Außerdem tragen Teamgeist, Kameradschaft und Komfortverzicht zum Gelingen der Urlaubsreise bei. Zur Vorbereitung sollte ein intensiveres Training von mindestens 2-3x wöchentlich erfolgen.

Bergzeichen:
Für diese Touren ist es unerlässlich, dass Sie mit Pickel und Steigeisen umgehen können. Außerdem ist Gletschererfahrung zwingende Voraussetzung.

Ihr Ansprechpartner

Maike Robinski
Sales Manager Asia & America

Ihr Ansprechpartner für Brasilien, Costa Rica, Georgien und Armenien, Guatemala, Kanada, Kuba, Patagonien, Peru, Südostasien, Oman und Mongolei

Leistungen

Enthaltene Leistungen

  • Alle Transfers, Überland- und Besichtigungsfahrten lt. Programm
  • 2x Flughafentransfers
  • 2x Übernachtung im Hotel
  • 3x Übernachtung im Guest house in Stepanzminda, Ardoti, Schatili
  • 2x Übernachtung im Zelt in Zeta Camp, Abudelauri See
  • 4x Übernachtung in einfacher Berghütte in Altihut, Meteo Station (Mehrbettzimmer)
  • Verpflegung: lt. Programm
  • Koch, lokale Begleitung und Packpferde an den Tagen 4-6
  • Einheimischer englischsprachiger Bergführer
  • Einheimischer deutschsprachiger Reiseleiter
  • Stadtführung durch Tblissi
  • Sonderkonditionen bei verschiedenen Ausrüstern und Bergsportläden (bitte fragen Sie uns)

Nicht enthaltene Leistungen

  • International Flüge
  • Rail & Fly Ticket
  • Fehlende Mahlzeiten & Getränke
  • Trinkgelder und persönliche Ausgaben
  • Übergepäck
  • Ausrüstungsausleihe (Steigeisenfeste Schuhe, Rucksack, Schlafsack, Steigeisen, Eispickel, Karabiner 2 St., Hüftgurt, Kletterseil, Trekkingstöcke)
  • Gepäcktransport Pferd: ca. 130,- Euro/Pferd/Tag (ein Pferd kann i.d.R. Gepäck von 2 TLN tragen)
  • Gepäcktransport Träger: ca. 285,- Euro/Tag (max. 12 kg tragen)
  • Aufpreis für die Übernachtung in der Altihut: 100,- Euro p.P. (lt. Programm)
  • Kasbek Besteigung: Gepäcktransport durch Packpferd/Träger, Verpflegung in Berghütten (Vor-Ort-Zahlung), ÜN in Stepanzminda am Reservetag
  • Einzelzimmerzuschlag
  • Versicherungen

Tagesbeschreibung - 12 Tage

1. Tag: 16.07. Ankunft am frühen Morgen in Tblissi, Stadtführung durch Tbilissi

Früh morgens Ankunft am Flughafen in Tblissi. Sie werden dort von Ihrem Fahrer bereits erwartet. Stadtführung durch Tblissi (ohne Museumseintritte). Übernachtung in Tblissi

2. Tag: 17.07. Offroad Fahrt in die Region Chewsuretien

Fahrt nach Chewsuretien, die abgelegendste und bis heute schwer zugängliche Bergregion im Nord-osten des Landes. Die Berge sind samtgrün und umstehen das Tal wie strenge Wächter. Der Weg folgt dem Fluss Pschawis Aragwi und windet sich in Serpentinen hinauf zum Bärenkreuz Pass (2.676m). Weiter geht es bis zur Ardoti Siedlung, dem letzten, mit dem Auto erreichbaren Dorf, auf einem stei-len Berghang. Von hier bietet sich ein großartiger Blick in die Schlucht und die gegenüberliegende Kette des Großen Kaukasus. Eine besondere Sehenswürdigkeit ist der Friedhof von Ardoti. Wie über-all in Georgien üblich, sind die Gräber mit Fotografien versehen, eines der Bilder wurde im Jahr 1901 von dem deutschen Kaukasusforscher Gottfried Merzbacher fotografiert. Übernachtung in Ardoti

Fahrt: ca. 185 km, ca. 6 Std.

Verpflegung: Frühstück/Mittagessen/Abendbrot

3. Tag: 18.07. Kaukasische Festungsdörfer (Auls)

Wanderung in die letzte bewohnte Siedlung Andaki. Die meisten Dörfer sind verlassen und verfallen, Mittagessen bei der Familie Zviadauri, die zurückgekehrt ist, um das Haus ihrer Großeltern wieder aufzubauen. Fahrt nach Muzo, eine der ehemaligen Hochburgen Chewsuretiens, die nahezu unein-nehmbar auf einem steilen Felsen thront. Seit fast einem Jahrhundert verlassen, zählt Muzo zu den bedrohtesten Denkmälern Georgiens. Der Aufstieg (ca. 30 Min.) erfolgt über einen schmalen, unbefes-tigten Pfad.

Weiterfahrt nach Schatili, die am besten erhaltene Wehrsiedlung der Region. Die Wände der mehr als 60 dicht zusammengedrängten Wohntürme bilden eine einzige schützende Festung. Jeder Turm ist Wohnung und Durchgang, jedes Dach gleichzeitig Terrasse. Die meterdicken Mauern und engen Gas-sen zeugen davon, dass in diesem Teil Georgiens das Überleben nur im Schutz einer starken Gemein-schaft möglich war. Die Unterkunft erfolgt je nach Verfügbarkeit entweder in einem der Wehrtürme oder in einem Guesthouse auf der gegenüberliegenden Seite mit Blick auf das Dorf. Übernachtung in Schatili

Wanderung: 12 km, ca. 3-4 Std. / Aufstieg ca. 350 hm, Abstieg ca. 350 hm

Verpflegung: Frühstück/Mittagessen/Abendbrot

4. Tag: 19.07. Trekking zu den Abudelauri Seen

Fahrt von Schatili über den Bärenkreuzpass und weiter ins idyllische Bergdorf Roschka. Treffen mit dem Trekking-Team. Beladen der Packpferde und Beginn des 2-tägigen Trekkings zu den Abudelauri Seen. Es handelt sich um drei Gletscherseen auf einer Höhe von 2.500m. Man unterteilt sie in Farben: Der Blaue Abudelauri See ist der größte und schönste See; glasklar, so dass sich die Umgebung darin spiegelt. Der Grüne See von besonders magischer Stimmung, liegt etwas höher nicht weit entfernt. Der weiße See befindet sich nochmals 1,5 km (ca. 2 Stunden Aufstieg) weiter auf 2.812m Höhe direkt an der Schneegrenze. Der Aufstieg kann optional je nach Kondition und Zeit noch hinzugenommen werden. Übernachtung im Zelt an den Abudelauri Seen

Fahrt: ca: 45 km, ca. 2,5 Std. / Wanderung: ca. 7 km: ca. 2,5 Std. / Aufstieg ca. 620 hm

Verpflegung: Frühstück/Mittagessen/Abendbrot

5. Tag: 20.07. Über den Tschauchi Pass 3.338m

Aufstieg zum Tschauchi Pass (3.338m). Die Tschauchi Berge mit ihren steilen Basaltfelsen sind das beliebteste Klettergebiet im Ostkaukasus, Bergsteiger nennen sie die "Kaukasischen Dolomiten". Die Passüberquerung erfordert gute Kondition. Die ersten 2,5 Stunden geht es den Wiesenhang hinauf, die letzte halbe Stunde über eine Moräne, hier sind gutes Schuhwerk mit Profil und Wanderstöcke unbedingt zu empfehlen. Der Abstieg erfolgt ebenfalls die ersten zwanzig Minuten auf teils rutschi-gem Untergrund. Erst etwas steiler, dann zunehmend angenehmer wieder einen Wiesenpfad entlang ins liebliche Sno Tal. Ein kleiner Gletschersee bietet nochmal Gelegenheit für ein eiskaltes Badever-gnügen und dann ist es nur noch eine halbe Stunde den Fluss entlang bis zum Zeta-Camp, ein sehr schön angelegter Zeltplatz auf 2.300m. Übernachtung im Zelt

Wanderung: ca. 12 km, ca. 6-7 Std. / Aufstieg ca. 840 hm, Abstieg ca. 1.000 hm

Verpflegung: Frühstück/Mittagessen/Abendbrot

6. Tag: 21.07. Von Dschuta nach Stepanzminda

Gemütliches Frühstück am Zeltplatz. Zusammenpacken der Zelte und Abstieg mit den Packpferden nach Dschuta (2.150m). Ab Dschuta Weiterfahrt mit dem Geländewagen nach Stepanzminda. Freier Nachmittag in Stepanzminda, bei genügend Zeit kleiner Aufstieg auf den Elias Berg, von wo sich der schönste Blick auf Stepanzminda, das Gergeti Kloster und den Kasbek bietet.

Wegen Sanierungsarbeiten an der Straße erfolgt die Abholung möglicherweise nicht am Dorf Dschuta, sondern erst ca. 1-2 Kilometer später. Übernachtung in Stepanzminda

Wanderung: ca. 2 km: ca. 30 Min. /Abstieg ca. 150 hm / Fahrt: ca. 30 km, ca. 1 Std.

Verpflegung: Frühstück/Mittagessen/Abendbrot

7. Tag: 22.07. Wandern zum Saberze Pass & Altihut auf 3.014m

Fahrt von Stepanzminda bis zum Gergeti Kloster auf 2.170m und ab hier Aufstieg (ca. 750 hm, ca. 4 Std.) zum Saberze Pass auf 2.950m. Vom Pass aus eröffnet sich der Blick auf den Gergeti Gletscher und den mächtigen Kasbek. Etwa 45 Min. weiter - bereits vom Pass aus sichtbar - liegt die 2018 erbaute Altihut, eine komfortable Skihütte auf 3.014m, das heutige Nachtquartier. Übernachtung in der Alti-Hut

Aufstieg: ca. 4 Std. / Höhenunterschied: ca. 750m

Verpflegung für die nächsten Tage: Sowohl auf der Altihut als auch Meteo Station kann man einfache Mahlzeiten bestellen (relativ teuer, da das Essen mit einem Helikopter in große Höhen transportiert wird). Zahlung mit der Kreditkarte ist möglich.

Verpflegung: Frühstück/Mittagessen/Abendbrot

8. Tag: 23.07. Aufstieg zur Meteo Station und Akklimatisierung

Das Box-Lunch werden Sie aus der Altihut mit. Durch zunehmend felsigeres Gelände mit zwei Fluss-überquerungen, geht es zum Gletscher, von wo es noch etwa zwei Stunden bis zur Meteo Station (Bethlemi Hütte) auf 3.650m sind. Für die Gletscherüberquerung werden bereits Steigeisen benötigt.

Der Nachmittag dient der Erholung und Vorbereitung für die morgige große Tour. Möglich ist noch ein kleiner Aufstieg zur Elias Kapelle oberhalb der Meteo Station auf 3.900m (300hm, insgesamt ca. 1,5 Std.). Bei Bedarf Einführung in Anseiltechnik und Umgang mit Pickel und Steigeisen. Frühes Abendes-sen und Schlafengehen. Übernachtung in der Meteo Station

Aufstieg: ca. 3 Std. / Höhenunterschied: ca. 650m

Verpflegung: Frühstück/Box-Lunch/Abendbrot

9. Tag: 24.07. Die Gipfelbesteigung

Kurz nach Mitternacht (ca. 2 Uhr) Aufbruch, um den Gipfel mit 5.054m zu besteigen. Der Aufstieg glie-dert sich in vier Etappen:

1. Aufstieg bis 4.100m über das "Feld der Stimmen" (georg. Chmaura), ein weites Geröllfeld mit häufi-gem Steinschlag zum Gletscher (450hm, ca. 3 Std.). Dieser erste Teil wird mit Stirnlampen zurückge-legt. Gletscherflüsse, Erdrutsch und Steinschlag verändern die Route permanent. Anlegen der Stei-geisen und des Seils, die gesamte weitere Tour erfolgt in einer Seilschaft.

2. Maili Plateau auf 4.400m - Weiter geht es mit Seil und Steigeisen über den vereisten und gefähr-lichsten Teil des Gletschers mit zahlreichen tiefen Gletscherspalten, die sich täglich ändern bis zum Maili Plateau auf 4.400m (500hm, ca. 2 Std.). Ab 4.200m beginnt schon die Luft dünner zu werden. Die Sonne wird vom Kasbek verdeckt, lässt aber alle umliegenden Berge in Rot und Gold erglühen.

3. Kasbek Sattel auf 4.900m - Zunehmend steiler werdender Aufstieg über das Schneefeld quasi um den Kasbek herum und von hinten hoch zum Sattel auf 4.900m (500hm ca. 2,5 Std.). Von hier kann man bis nach Wladikawkas sehen. Etwa ab der Hälfte wird es besonders anstrengend, hier ist es wich-tig, ganz langsam, ruhig und gleichmäßig zu gehen und die Pausen für tiefe Atemzüge zu nutzen. Ab dem Sattel gilt der Kasbek schon als "bestiegen", allerdings wartet noch eine 150m hohe Eiswand auf den echten Gipfelsturm.

4. Gipfelsturm Kasbek 5.047 m (150hm, ca. 1,5 Std.) - Für dieses letzte anspruchsvolle Stück muss man sich Zeit nehmen, die letzten hundert Meter haben eine Neigung von 40-45°. Rucksäcke, schwere Ja-cken und ggfs. Trekkingstöcke werden zurückgelassen, der Aufstieg erfolgt nur mit Eispickel. Da der Kasbek auf der Grenze zwischen Russland und Georgien liegt, wird beim Aufstieg die georgisch-russische Grenze zweimal überquert, meist trifft man auf Gruppen, die von der russischen Seite auf-steigen. Von oben kann man bei klarer Sicht alle Fünftausender des Großen Kaukasus (Elbrus, Usch-ba, Schchara u.a.) sehen.

Der Abstieg erfordert hohe Konzentration und Achtsamkeit. Je nach Jahres- und Tageszeit, sind die Gletscherspalten sehr gefährlich und der Steinschlag ebenso. Die gesamte Steinschlagzone sollte sehr zügig und möglichst ruhig zurückgelegt werden.

Je nach Kondition ist es möglich, noch am selben Tag zum Gergeti Kloster bzw. nach Stepanzminda abzusteigen (1.550hm, ca. 3-4 Std.). Übernachtung in der Meteo Station

Strecke bis zum Gipfel ca. 12 km /Aufstieg ca. 1.400m, Abstieg ca. 1.400m /Dauer: ca. 12-14 Stunden

Verpflegung: Frühstück/Abendbrot

10. Tag: 25.07. Reservetag

Falls der Aufstieg am Vortag nicht geklappt hat, haben Sie einen Tag für einen neuen Versuch. Über-nachtung in der Meteo Station

Verpflegung: Frühstück

11. Tag: 26.07. Abstieg

Abstieg von der Meteo Station nach Stepanzminda und Fahrt nach Tblissi. Übernachtung in Tblissi

Abstieg ca. 1.900m /Dauer: ca. 3-4 Stunden

Verpflegung: Mittagessen

12. Tag: 27.07. Abreise

Je nach Flugzeit werden Sie zum Flughafen gebracht und fliegen zurück in Ihre Heimat.

Verpflegung: Frühstück
Garantierte Durchführung / freie Plätze
Garantierte Durchführung / nur noch wenige Plätze frei
Deutschsprachige Reiseleitung
Freie Plätze
Ausgebucht
Englischsprachige Reiseleitung

Gruppentermine

Für weitere Informationen wischen Sie bitte nach links.
Anreise / Abreise Preis pro Person Anreise Einzelzimmerzuschlag
15.07. - 27.07.2025 2.840,00 Euro zzgl. Flug 195,00 Euro noch zwei Buchungen bis zur garantierten Durchführung Anfragen Buchen
Reisecode: ASGE009
12 Tage
2.840 Euro zzgl. Flug
2 - 9 Personen

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1.980 Euro zzgl. Flug
6 - 14 Personen
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1.690 Euro zzgl. Flug
2 - 14 Personen
8 garantierte Termine